„Wie es euch gefällt“

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In diesem berühmten Theaterstück von William Shakespeare aus dem Jahre 1599 gibt es das legendäre Zitat des Adligen Jaques: „Die ganze Welt ist Bühne …“ – auch heute noch wird dieser Ausspruch gerne als Metapher verwendet, wenn es um das Leben geht. Denn jeder ist der Hauptdarsteller seiner eigenen Welt, präsentiert sich in verschiedenen Rollen, ist aber auch abhängig von den Zuschauern. All dies trifft auch auf unser Zuhause zu, unsere Bühne, die wir mit Decken, Wänden und schönen Requisiten so gestalten „wie es euch, aber vor allem uns gefällt“. Vorhang auf!

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Wie wir unsere eigenen vier Wände, sei es Haus oder Wohnung, einrichten, hängt von vielen Faktoren ab: der Umwelt, den persönlichen Verhältnissen und dem eigenen Geschmack – über den sich ja bekanntlich nicht streiten lässt. Natürlich gibt es in jedem Jahr eine Vielzahl an Trends, die auf den großen Messen in Köln und Mailand präsentiert werden und die dann auch in den gehobenen Einrichtungshäusern zu finden sind. Aber weltbewegende Neuheiten gibt es schon länger nicht mehr. Was bleibt, ist der Wunsch, sich nachhaltig einzurichten, das betrifft sowohl die Herkunft der Möbel als auch ihre Qualität und Langlebigkeit. Ob diese Faktoren sich im Landhaus-, Vintage- oder im modernen, puristischen Stil wiederfinden, ist nebensächlich. Hauptsache, man bespielt seine Bühne individuell.

Wenn man in eine Wohnung oder ein Haus einzieht, hat man sozusagen ein völlig unfertiges Drehbuch und leere Aufbauten vor sich, die es gilt mit Leben anzufüllen, nach eigenen Vorstellungen zu formen und dem Ganzen einen persönlichen Stempel aufzudrücken. Dabei sind Statements gefordert. Der Begriff Design spielt dabei eine große Rolle. Aber was ist das genau? Jeder kennt das Wort, aber nur wenige wissen, was es bedeutet, doch man assoziiert damit sofort etwas Kostspieliges. Das ist zwar nicht ganz falsch, denn Designermöbel und -produkte sind teurer als minderwertige Massenware, aber der eigentliche Ursprung des Wortes kommt aus dem Englischen, bedeutet „Gestaltung“ und beschäftigt sich mit allem, was Gegenstände schöner machen kann. Farben sind dabei sehr wichtig und Formen, aber auch Funktion und Komfort. Denn glücklicherweise sind die Zeiten vorbei, wo beispielsweise teure Designerstühle zwar unglaublich schick waren und die Gäste beeindruckten, aber auch furchtbar unbequem und unpraktisch daherkamen.

Aussehen ist nicht alles

Foto: HLC/Tonwerk Lausen

Die Form ist natürlich auch heute noch ein wesentlicher Bestandteil des Designs. Doch es geht dabei um viel mehr als nur eine schöne „Verpackung“, man soll möglichst einfach die eigentliche Funktion nutzen können, dabei ist die Form das Mittel zum Zweck. Entscheidend sind dabei hochwertige Materialien und handwerkliche Verarbeitung sowie natürlich die niedrige Stückzahl, die verhindert, dass man beim Nachbarn genau das gleiche Designermöbel findet wie im eigenen Heim. Wir lieben zwar das Besondere, Extravagante, und heben uns gerne von anderen ab, erfreuen uns an eindrucksvollen Formen und an der Detailverliebtheit von Designerstücken, achten aber auch auf Bequemlichkeit und Lebensdauer. Design liegt im Trend, soll aber auch nicht nur „trendy“ sein, sondern etwas Pures ohne Schnörkel, Zeitloses, Elegantes und Besonderes, was auch in einigen Jahren noch hält und gefällt. Wem diese Überlegungen am Herzen liegen, für den ist es also durchaus sinnvoll, sich zumindest ein paar ausgewählte Designklassiker zu leisten, die das Zuhause aufwerten. Denn unabhängig davon, welcher Trend angesagt ist, was gerade als stylisch empfunden wird – für zeitlos schöne Möbel und Accessoires gibt es keine Halbwertzeit, sie sind in ihrer Formsprache zurückhaltend, aber trotzdem präsent und immer wieder aufs Neue ein Eyecatcher. Sie lassen sich in jeden Einrichtungsstil integrieren. Perfekt passen diese Klassiker beispielsweise in eine modern eingerichtete Wohnung, in der eine klare Linienführung und dezente und elegante Einrichtungselemente sowie Dekorationen vorherrschen. Sie sind aber genauso wenig fehl am Platz in einem mediterranen Landhausstil oder verspieltem Chabbychic-Ambiente.

Kein Möbel im eigentlichen Sinne

Foto: epr/markilux

Wer an Designereinrichtungsgegenstände denkt, hat dabei meistens Stühle, Sessel, Tische, Kommoden etc. im Kopf. Es gibt aber auch auf anderen Gebieten besondere, handgefertigte, formschöne Exponate, die spielend zum Mittelpunkt der Wohnzimmerbühne werden: Kamine und Kachelöfen – Klassiker, neu interpretiert, sowohl in der Materialzusammenstellung als auch in der Form und Farbe. So hält der Kachelofen, der in österreichischen Berghütten zu Hause ist und den man im Urlaub schön und gemütlich findet, ihn sich aber in den eigenen vier Wänden nicht unbedingt vorstellen kann, plötzlich im ungewöhnlichen Rot Einzug in einem modern eingerichteten Raum. Zur Kunst gewordenes Handwerk sind auch die Kachelöfen aus der Werkstatt Inderwies, die sich mit farbenfrohen Verzierungen aus Keramik direkt von Gaudi und Hundertwasser inspirieren ließen. Ohne Ecken und Kanten gestaltet, fügen sie sich stilvoll in jedes Wohnambiente ein und erzeugen ein Gefühl von Harmonie und Gemütlichkeit. Dazu sorgen sie für eine angenehme Zimmertemperatur und sind Balsam für die Seele. Ein Erlebnis für alle Sinne sind auch andere hochwertige Modelle, die mit glasierten Kacheloberflächen punkten. Ihr Vorteil: Sie nehmen die Wärme des Feuers auf, speichern sie und geben sie über viele Stunden an den Raum wieder ab. Daraus ergibt sich auch ein ganz besonderer Nebeneffekt: Heizkosten werden nachhaltig eingespart. Zum einen, weil die reguläre Heizung weniger leisten muss, und zum anderen, weil Holz unabhängig von schwankenden Heizöl- und Gaspreisen ist. Also wird auch noch ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz geleistet. Nicht zu vergessen, dass man auf einer Ofenbank wesentlich schöner entspannen kann als auf oder an einer Heizung. Moderne Kachelöfen gibt es in einem großen Design- und Oberflächenspektrum, sodass der Individualität keine Grenzen gesetzt sind und traumhaft schöne Unikate entstehen.

Foto: epr/Zehendner/Verband der Keramischen industrie

Wussten Sie, dass es Antiquitäten, die für viele zum Einrichtungsstil dazugehören, auch bei Öfen gibt? Seit einiger Zeit haben sich Ofenwerkstätten darauf spezialisiert alte Modelle liebevoll zu restaurieren. Diese antiken Originale schaffen ein einzigartiges Ambiente und zaubern den Charme längst vergangener Zeiten in jeden Raum. Aus Gusseisen gefertigt, kann man die Klassiker in unterschiedlichen Stilrichtungen bekommen, wie Art Deko, Bauhaus oder Jugendstil.

Was die restaurierten Modelle, die man in Ofenmanufakturen und -werkstätten kauft, von denen unterscheidet, die man auf Antiquitätenflohmärkten bekommt – sie sind wunderschöne Unikate mit einem Zertifikat, das der Schweizer Luftreinhalteverordnung entspricht, und erzeugen kein Stirnrunzeln bei Ihrem Schornsteinfeger.

Der stylische „kleine und große Bruder“

Mit der perfekten Symbiose aus Funktionalität und ansprechendem Äußeren haben Öfen das Zeug, ein Highlight eines Raumes zu werden und auch als Designklassiker zu gelten. Das betrifft natürlich nicht nur Kachel- und antike Kaminöfen, sondern auch die moderneren Varianten aus Speckstein, Marmor, Keramik oder hochwertigem Metall. Ein edler Kamin gilt als Symbol für Luxus und zeitlosen Stil, egal ob im Sommer oder im Winter. Besonders ansprechend sind dabei z. B. Modelle, die entweder von drei Seiten oder rundherum verglast sind und einen atemberaubenden Blick auf das prasselnde Feuer ermöglichen – und das, ganz ohne sich die Finger zu verbrennen. Denn bei einigen Modellen kann man die Türen mittels einer Fernbedienung betätigen. Beton ist übrigens der neue letzte Schrei bei Avantgarde-Öfen und -Kaminen. Das Material ermöglicht ein futuristisches Design und ist extrem hitzebeständig. Garantiert die Blicke auf sich ziehen wird ein extravaganter freischwebender Ofen.

Immer an der Wand lang

Wenn Ihr Zuhause ihre Bühne ist, dann sind die Requisiten wie Kamine eine Sache, eine andere ist der Rahmen, also Böden, Wände und Decken. Fangen wir mit Letzterem an, denn eigentlich werden diese oft vergessen und dienen nur dazu, Lampen zu befestigen. So verändert es einen Raum ungemein, wenn er eine ansprechende Decke hat, die entweder durch Zierleisten verschönert wurde, durch eine integrierte Lichtlösung beeindruckt oder mittels einer hellen Farbgebung das Zimmer größer und geräumiger macht. Generell ist Farbe ein wichtiges Gestaltungselement und erschafft je nach Nuance einen warmen, eleganten, puristischen oder gemütlichen Gesamteindruck. Darüber hinaus gibt es noch Stilelemente, die einen „Wow-Effekt“ erzeugen. Eine Möglichkeit sind dabei Holzverkleidungen – lange Zeit als spießig verpönt, sind sie wieder „in“, kommen gemeinsam mit massiven Steinen, Beton oder Tapete zurück und setzen tolle Akzente an der Wand. Besonders beliebt dabei ist veredelte Fichte, die durch Maserung und Struktur einen einzigartigen Charakter hat. Überhaupt spielt Holz, egal ob als Deko, Möbelstück oder Bodenbelag, nach wie vor eine entscheidende Rolle in der Raumgestaltung. So gibt es auch Möglichkeiten, dieses wunderschöne Naturmaterial besonders gut durch Farbspielereien an der Wand in Szene zu setzen. Je nach Farbe, die man zur Holzart wählt, können ganz verschiedene Stimmungen entstehen – so die Einrichtungsexperten. Das Ambiente kann zum Beispiel beruhigend und warm oder aber aktivierend und frisch wirken. Da Birke, Buche, Nussbaum, Kirsche und Co. in Farbe und Maserung variieren, fallen auch die dazu passenden Wandfarben entsprechend unterschiedlich aus. Die Frage ist dabei: Soll bewusst auf Gegensätze oder lieber auf eine harmonische Ton-in-Ton-Gestaltung gesetzt werden? Es geht also zunächst um die gewünschte Wirkung. Denn steht eine Wandfarbe in Kontrast zur Holzfarbe, wird das Holz betont. Bei der Wahl einer sehr ähnlichen Farbe werden beide Elemente gleichrangig wahrgenommen und harmonieren stimmig miteinander. Es gibt aber auch noch andere Alternativen, die die Wände unseres Theaterstückes zur perfekten Bühne machen. Als da wären lackierte, bedruckte oder folierte Glaswände, die allem ein futuristisch-glitzerndes Ambiente geben, oder goldüberzogene Gestaltungselemente, die, an der Wand montiert, die goldenen Herbsttöne in einen Raum bringen, sowie Wandkassettensets, die Lieblingsstücken den richtigen Rahmen bieten. Möglich sind auch Akzentwände aus Natursteinen oder täuschend echten Nachbildungen – eine tolle Kulisse für Möbel und Accessoires. Nicht zu vergessen – die gute alte Fototapete mit Palmen, die in den 80er-Jahren die Geister schied und jetzt in verbesserter Qualität und Design sowie mit individuellen Motiven ein Comeback feiert. Denn schließlich will man seine tollsten Urlaubsschnappschüsse nicht nur auf Facebook und Twitter teilen, sondern auch mit Gästen an der Wandzimmerwand. Kommen wir noch kurz zum Bühnenboden: Hier sind, anders als bei den Brettern, die die Welt bedeuten, den verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten keine Grenzen gesetzt. Von Terracottafliesen über flauschigen Teppich bis hin zu glänzend schimmerndem Parkett – hier gibt es keine Trends, nur Geschmacksvariationen.

Licht aus, Spot an!

Foto: HolzDesignPur

Last, but not least, kommen wir zur Beleuchtung. Was nützen das beste Bühnenbild und brillante Schauspieler, wenn sie im Dunkeln stehen oder nicht ins rechte Licht gerückt werden. Auch hier gilt – alles ist möglich, von der Retro- Bogenlampe über einen minimalistischen Deckenfluter bis hin zur Pendelleuchte, dem Metalllüster oder der Stehlampe. Gerade jetzt mit Einzug der dunklen Jahreszeit freuen wir uns darauf, den eigenen vier Wänden Wärme und Licht zu verleihen. Dabei zeigen uns die Skandinavier, wie man durch sinnliche Beleuchtungen pure „Hygge“ (Gemütlichkeit) nach Hause holt. Um eine optisch warme Atmosphäre zu schaffen, eignet sich kein Material besser als Holz. Besonders angesagt sind dabei gerade die charakteristischen Leuchten aus nachhaltigem Birkenholzfurnier des dänischen Designers Tom Rossau, der in den vergangenen Jahren zur Ikone nordischen Designs avancierte. Auch das dänische Designlabel Roon & Rahn bringt stilvolles Licht in die Dunkelheit. Seine Besonderheit: Leuchten in einer archetypischen Form im nachhaltigen Materialmix aus Leinen, Messing und Eichenholz.

Smart leben

Foto: epr/Schlüter-Systems

Egal, ob die skandinavischen Designerleuchten oder die Ikea-Lampen – mittlerweile lässt sich fast alles dimmen und nach den eigenen Wünschen einstellen. Und auch, ohne dass man einen Schalter betätigt. Meist reicht ein Fingertip oder ein Wisch mit der Hand über das Smartphone und schon agieren die Beleuchtung, die Heizung oder die Haushaltsgeräte, wie wir es gerne hätten. Geisterbeschwörung à la Harry Potter? Nein, nur ein intelligentes Zuhause. Vernetzung heißt das Zauberwort und der Möglichkeiten gibt es viele. Wer ganz behutsam in dieses „Teufelswerk“ einsteigen will, kann sich smarte LED-Lampen, z. B. von Carus, besorgen und einfach in vorhandene Leuchten einschrauben. Dann die kostenlose App herunterladen, mobiles Gerät mit den Leuchtmitteln via Bluetooth – und somit ganz ohne WLAN – vernetzen und im Handumdrehen ist für eine Aufrüstung in Sachen Smart Home gesorgt. Selbst die Lichttemperatur und -farbe können damit individuell gesteuert werden.

Jede Menge Vorteile

Das vernetzte, „intelligente“ Heim sorgt für mehr Sicherheit durch ferngesteuerte Garagentore, Lichtsteuerungen und Überwachungskameras, spart wertvolle Zeit im Alltag und senkt Energiekosten durch individuelle Licht- und Heizungseinstellungen. Laut einer Umfrage nutzen bereits 30 % der Deutschen mindestens eine Smart-Home-Komponente, viele sind auch schon komplett vernetzt. Als Smart Home bezeichnet man ein Haus, in dem Haushalts- und Multimedia- Geräte interagieren und zentral ferngesteuert werden können. Durch die Smart-Home-Technologie werden einerseits Alltagsvorgänge automatisiert, andererseits können die Geräte- Einstellungen, z. B. von Heizung, Licht und Lautsprechern, per Computer oder Smartphone schnell an die persönlichen Bedürfnisse angepasst werden – zu Hause oder unterwegs. Gern genutzt werden beispielsweise smarte Haushaltsgeräte, die fast alles alleine machen, wie Waschmaschinen, die sich vom Arbeitsplatz aus bedienen lassen, sodass die Wäsche pünktlich zum Trocknen bereitsteht, oder Staubsauger-Roboter, die ihre Arbeit tun, während man selbst im Café seinen Cappuccino genießt. Auf Selbigen muss man auch morgens nicht verzichten, denn die smarte Kaffeemaschine liefert ihn pünktlich zum Aufstehen, auch mit gewünschter Schaum-, Milch und Kaffeemenge – natürlich per App individualisierbar. Man kann die Heizung oder das Licht via Handy oder iPad schon anstellen, wenn man noch auf dem Nachhauseweg ist, einen smarten Feuermelder oder Alarmsystem integrieren oder niemals wieder Butter vergessen, weil der smarte Kühlschrank über eine Kamera verfügt, sodass die Einkaufsliste auch unterwegs erstellt werden kann.

Das Herzstück

Foto: epr/Hager Vertriebsgesellschaft

All diese kleinen Spielereien sind angenehm und schön. Wer allerdings die Vorteile eines Smart Home im vollem Umfang nutzen möchte, kommt um eine Home-Zentrale – möglich ist dabei auch eine Fritz!Box – nicht herum, mit der die unterschiedlichen smarten Geräte verbunden und per Computer, Smartphone oder Tablet gesteuert werden können. Sie ist einerseits der Übersetzer für Funksprachen, andererseits aber auch eine Schnittstelle, um einzelne Smart-Home-Geräte miteinander zu verknüpfen und sie zentral über eine App zu steuern. Gerade diese Verknüpfung der Geräte macht das Smart Home erst richtig komfortabel und klug. Beispiele: Wenn der Fenstersensor eine Öffnung feststellt, dann regelt er die Heizung automatisch herunter, oder der Bewegungsmelder kommuniziert, wenn sich in der Umgebung etwas tut. Solche Szenarien können größtenteils nur mit Hilfe einer Zentrale, dem Herzstück des Systems, verschaltet werden.

Wer seine Wohnung oder sein Haus in ein richtiges Smart Home verwandeln möchte, sich aber nicht damit auskennt, sollte den Fachmann seines Vertrauens fragen. Schließlich soll ja der falsch vernetzte Kühlschrank nicht plötzlich kalten Kaffee produzieren.

www.moebelindustrie.de

www.easy.pr.de

www.amk.de

www.jung.de

www.das-intelligente-zuhause.de

www.carus-world.com

www.inderwies-keramik.de

www.ofenkachel.de

www.traumofen.de

www.tomrossau.dk

www.roonrahn.com

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