Die kalte und dunkle Jahreszeit ist da und wir möchten es zuhause kuschelig und gemütlich. Dazu gehören die passenden Einrichtungsgegenstände, schöne Accessoires und die richtige Beleuchtung – besonders im Bad.
Die Zeiten, wo dieser Raum eher eine funktionelle Nasszelle war, sind glücklicherweise vorbei. Entscheidend für den Wohlfühltempel ist, wie die Leuchten im Badezimmer arrangiert werden: Die Allgemeinbeleuchtung sorgt für gute Übersicht, zusätzliches Licht am Spiegel leuchtet das Gesicht schattenfrei aus und Akzentbeleuchtung setzt schöne Highlights, erklärt die Brancheninitiative licht.de. Für schnelle Orientierung im Raum ist das Deckenlicht zuständig, das aber nicht über der Badewanne angebracht sein sollte, schließlich möchte man nicht geblendet werden. Wenn es nicht anders geht, dann sollte es eine Lampe mit Milchglasabdeckung sein. Badezimmerleuchten gibt es auch mit smarten Funktionen und können z. B. voreingestellte Lichtszenen abspielen wie einen Sonnenaufgang am Morgen oder Kerzenschein für das wohltuende Schaumbad am Abend. Morgens bringt tageslichtweißes Licht mit seinen höheren Blauanteilen den Körper in Schwung und am Abend wirkt warmweißes Licht entspannend. Die Lichtquellen sollten am besten mehrere Dimm- und Farbstufen haben. Entweder muss dann der Schalter mehrfach gedrückt werden oder das Licht verändert sich per Sprachsteuerung. Ein Licht am Spiegel ist ein Muss, nicht nur für Frauen, auch für Männer. So kann z. B. der Rasierer, genauso wie das Make-up nicht verrutschen. Licht von oben wirft allerdings ungünstige Schlagschatten. Am besten sind seitliche Wandleuchten. In sehr kleinen Bädern genügt oft schon die Spiegelbeleuchtung als Grundbeleuchtung. Besonders stimmungsvoll im Bad wirken hinterleuchtete Spiegel und Möbel.
Stichwort Badmöbel
Wohlfühlen und entspannen kann man in Räumen, die Design und Komfort optimal miteinander verbinden. So können beispielsweise formschöne Waschtische oder bodenebene Regenduschen, unter denen man den Alltag entfliehen kann, tolle Akzente setzen – so wie auch besondere Badewannen ein Hingucker sein können. Der vorhandene Platz, aber natürlich auch der eigene Einrichtungsgeschmack sowie persönliche Vorlieben spielen bei der Suche nach der perfekten Badewanne eine entscheidende Rolle. Beispielsweise Villeroy & Boch hält für seine Kunden eine breite Modellauswahl für die verschiedensten Ansprüche bereit. Dabei unterscheiden Fachleute zwischen drei Wannentypen: Einbau, freistehende oder Vorwandvariante. Einbauwannen sind echte Allrounder. Sie sind schön, praktisch, preislich attraktiv und dank zahlreicher Größen und Formen sehr flexibel. Vor der Wand oder in einer Ecke positioniert, können sie individuell verkleidet werden und passen so immer perfekt zum Badambiente. Asymmetrische oder Eckmodelle sind gerade für kleinere Bäder ideal, da sie für eine maximale Wirkung auf minimalen Raum sorgen. Wer in seiner privaten Wellnessoase mit Platz nicht geizen muss, der kann sich mit einer freistehenden Badewanne einen echten Eyecatcher sichern. Ob puristisch direkt auf dem Boden stehend, im Vintage-Stil mit Füßen oder mit farblichem Akzent bleibt allein dem eigenen Geschmack überlassen. Aufgepasst: Bei der Positionierung müssen unbedingt der Wasserzulauf und der Abfluss bedacht werden! Fest steht: Bei richtiger Planung findet jeder Entspannungssuchende seine Wunschwanne!
Geflieste Lösung
Wellnesstempel, Wohlfühloase, privates Spa – für das moderne Badezimmer gibt es viele Umschreibungen. Und sie alle deuten darauf hin, dass der einstige Funktionsraum zu einem der wichtigsten Zimmer in Haus und Wohnung avanciert ist. Hier, wo das Element Wasser zu Hause ist, findet jeder Ruhe und Entspannung und Zeit für sich. Bei der Gestaltung des eigenen Badezimmertraums kann man seiner Fantasie freien Lauf lassen. Neben hochwertigen Möbeln und edlen Armaturen sorgen vor allem Fliesen an Wand und Boden für die nötige Atmosphäre. Wer hier Wert auf Qualität, Design und Wohnlichkeit legt, greift zu spanischen Fliesen. Unter dem Markendach Tile of Spain findet man namhafte Hersteller von der Iberischen Halbinsel wie Roca, Peronda, Vives oder Porcelanosa. Die Trendsetter in Sachen Fliesen haben dabei für nahezu jede Stilrichtung das passende keramische Produkt im Portfolio. Von kleinen Fliesenformaten – derzeit hochaktuell in Zementoptik – über authentisch anmutende Keramikdielen im Holzdekor bis hin zu dünnen Hightech-Großformaten. Ebenso unterschiedlich wie die Formate sind auch die Fliesentrends. So bestimmen zurzeit skandinavische Einflüsse die Farbgebung: Sanfte, helle Töne treffen auf Oberflächen in Marmor-, Terrazzo- oder Holzoptiken. Immer noch stark sind das Vintage-Thema sowie Fliesen in Kiefer- oder Eichenholzoptik.
Für alle Mutigen gibt es eine Fliesen-Kollektion, bei der die 80er-Jahre zurück sind und Böden und Wände mit poppigen Neon- und Schwarz-Weiß-Designs erobern.
www.tileofspain.de
www.villeroy-boch.com
www.homeplaza.de
www.licht.de
www.easy-pr.de