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Digitalisierung ist Chefsache geworden
Mit einem Teilnehmerrekord endete in Berlin der Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit. Für drei Tage waren insgesamt 8.400 Entscheider aus dem deutschen Gesundheitswesen zur größten Branchenveranstaltung zusammengekommen, um sich zu gesundheitspolitischen Fragen auszutauschen. Das Leitthema beim diesjährigen Hauptstadtkongress lautete „Digitalisierung und vernetzte Gesundheit”. In seiner Eröffnungsrede wies Bundesgesundheitsminister Jens Spahn darauf hin, dass eHealth weltweit auf einem unaufhaltsamen Vormarsch sei. Während des gesamten Kongresses waren Veranstaltungen zu den Themenbereichen Digitalisierung, Künstliche Intelligenz, Deep Learning und Big Data sehr gut besucht.
www.hauptstadtkongress.deInnere Ruhe finden
Die Retreats und Corporate-Angebote der GOYA Academy in der Berkaer Str. 41/42 sind darauf ausgerichtet, dass Menschen Gesundheit, Wohlbefinden, Entspannung und Glück aktiv in Ihr eigenes Leben tragen. Es geht darum, dass man in dieser schnelllebigen und zunehmend digitalen Gesellschaft Lebensfreude und positive Gefühle neu für sich entdeckt. Hierzu bietet das spezialisierte Schmargendorfer Team aus Psychologen, Sozialpädagogen und Ernährungscoachs verschiedene Programme an. Darunter fallen z. B. Kurse wie Stressmanagement, Burnout-Prävention, Meditation, Ernährung und Digital Detox.
www.goya.netGesund beginnt im Mund – Ich feier‘ meine Zähne!
So lautete das Motto des diesjährigen Tages der Zahngesundheit. Eigentlich sollten aber 365 Tage im Jahr gesunde Zähne und ihre Pflege ein Thema sein. Um 1500 wurden in China die ersten Zahnbürsten aus Schweineborsten und Bambus entwickelt. 1780 stellte eine englische Firma die ersten professionellen Zahnbürsten aus Kuh-Knochen und Borsten her. Rund 160 Jahre später wurde das Nylon erfunden und die Massenproduktion begann. Mittlerweile gibt es viele Möglichkeiten wie Handzahnbürste, rotierende und oszillierende Zahnbürsten sowie Schall- und Ultraschallzahnbürsten. Vor- und Nachteile hat zwar jede Technologie, aber letztere soll nach Ansicht vieler Zahnärzte viel gründlicher als eine Handzahnbürste sein. Es gibt ca. 11 % weniger Zahnfleischentzündungen und durchschnittlich 21 % weniger Plaque bei Nutzern von elektrischen Zahnbürsten, die man in der Regel zwei Minuten benutzt. Per Hand ist man meist weniger ausdauernd: rund 45 Sekunden.
www.zentrum-der-gesundheit.deOnline-Venen-Check
Über 60 Prozent aller Frauen und Männer in Deutschland leiden an Besenreisern und Krampfadern – mehr als ein ästhetisches Problem, denn sie können das erste Anzeichen einer beginnenden Venenschwäche sein und unbehandelt zu ernsten Folgeerkrankungen führen. Tipps für einen venengesunden Alltag oder darüber, welche Therapiemöglichkeiten es gibt, wie die sanfte Sklerotherapie – darüber informiert eine Themenwebsite. Mit Hilfe eines Venen-Checks kann zudem das eigene Risiko für eine Erkrankung eingeschätzt werden.
www.besenreiser-krampfaderfrei.de www.venen-im-check.deGefahr Sekundenschlaf
Gerade jetzt in der „Allergie-Zeit“, wo viele Antihistaminika einnehmen müssen, die müde machen oder viele lange Strecken in den Urlaub mit dem Auto fahren, passiert es – plötzliche Unkonzentriertheit, die zum kurzen Zufallen der Augen führen kann. „Jeder vierte Pkw-Fahrende ist nach einer Kantar Emnid-Umfrage des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR) bereits schon einmal hinter dem Steuer eingeschlafen. Aufgrund von Übermüdung gibt es laut Destatis jährlich etwa 2.000 Verkehrsunfälle mit Personenschaden“, so Dr. Hans-Günter Weeß, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM). Angesichts des mangelnden Problembewusstseins führt der DVR mit Unterstützung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI), der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) sowie weiterer Partner die Kampagne „Vorsicht Sekundenschlaf!“ durch. Ziel der Kampagne ist es, Pkw-Fahrende, aber auch Lkw-Fahrende auf die Gefahr von Müdigkeit am Steuer aufmerksam zu machen und Gegenmaßnahmen aufzuzeigen.
Weitere Informationen unter: www.dvr.deVom Oberlin-Bär begrüßt
Die Oberlinklinik in Potsdam eröffnete Ende Mai die neue Station für Kinder- und Neuroorthopädie. Das 6-köpfige Ärzteteam unter der Leitung von Chefarzt Dr. Stefan Blume stellt sich damit dem wachsenden Bedarf kinderorthopädischer Behandlungen. So wurden im vergangenen Jahr in der Oberlinklinik über 5.400 Säuglinge, Kinder und Jugendliche mit oder ohne Behinderung – davon rund 4.600 ambulant und über 800 stationär – bei Erkrankungen, Fehlbildungen und Verletzungen des Bewegungsapparates und der Wirbelsäule behandelt. Die Fachabteilung Kinder- und Neuroorthopädie der Oberlinklinik ist die einzige dieser Art im Land Brandenburg.
www.oberlinhaus.deHomöopathische Reiseapotheke
Man kann den schönsten Urlaub nicht genießen, wenn man krank ist. Um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein, empfiehlt sich eine homöopathische Taschenapotheke, die alle wichtigen Mittel enthält. Im Gegensatz zu klassischen Medikamenten setzt die Homöopathie auf eine sanfte Heilung und setzt besonders auf Globuli – kleine Streukügelchen aus Rohrzucker.
www.sanavit.deSchnaps für die Schönheit
Seit Kurzem überrascht der Bodenmaiser Hof im Bayerischen Wald seine Gäste mit der Kosmetikserie „RUNDAI SPA by Sandra“. Das Besondere: Einige der Cremes, Peelings und Öle enthalten den hausgebrannten RUNDAI Gin. Seine Inhaltsstoffe, nämlich Wacholderbeeren, Koriander, Salbei und Rosmarin, regen die Nierenfunktion an und wirken somit entgiftend – mit dem netten Nebeneffekt, dass die Haut länger gesund und damit faltenfrei bleiben soll. Wer für eine hochprozentige Anwendung nicht gleich in den Bayrischen Wald reisen möchte, kann alle „RUNDAI SPA“-Produkte“ wie Masken, Öle oder Cremes auch bequem per Telefon oder per E-Mail bestellen und nach Hause liefern lassen.
www.bodenmaiser-hof.deSchlaflose Nächte
Lange Sonnenstunden und warme Temperaturen entwickeln sich für viele Menschen zum Albtraum, sobald sie sich zur Ruhe begeben. Sie wälzen sich im Bett herum und können nicht einschlafen. Laut einer Umfrage der Techniker Krankenkasse schläft jeder Dritte bei hochsommerlichen Temperaturen schlecht. Frauen trifft es dabei stärker als Männer, und jüngere Menschen reagieren generell empfindlicher als ältere. „Hitze und Licht bringen viele Menschen im Sommer um ihren wohlverdienten Schlaf “, weiß auch Robert Zeiß vom Puritas Gesundheits- und Wohlfühlhaus. Umso wichtiger sei es, im Vorfeld optimale Schlafbedingungen mit den richtigen Matratzen und Bettwaren zu schaffen – so der Experte für Matratzen und Liegeergonomie.
www.tk.de; www.puritas.deDen Darm im Blick
Atlas Biomed, das führende und auf personalisierte, gentechnologische Gesundheitstests spezialisierte Unternehmen aus Großbritannien, bietet seinen Darm-Mikrobiom- Test nun auch auf dem deutschen Markt an. Er ermöglicht Verbrauchern den direkten Einblick in ihren Gesundheitszustand und gibt Empfehlungen, wie dieser durch Ernährung, Bewegung und Lebensstilveränderung verbessert werden kann. Der Mikrobiom-Test ist ab sofort online erhältlich und wird mit einer Rücksendeverpackung geliefert. Mit der Abonnement-Option lassen sich die Ergebnisse in regelmäßigen Abständen vergleichen und die Veränderung des Mikrobioms verfolgen.
www.atlasbiomed.comWissenswertes zum Thema Pollenflug
Wer stark unter Heuschnupfen leidet, sollte täglich einen Blick in den Pollenflugkalender oder auch eine entsprechende App werfen, erklärt Prof. Dr. Philippe Stock, Leitender Arzt der Pädiatrie am Altonaer Kinderkrankenhaus und stellvertretender Ärztlicher Direktor, und er verrät, dass die Pollenkonzentration auf dem Land am Morgen am höchsten ist, in der Stadt am Abend. In diesen Stunden am besten Fenster sowie Türen schließen. Darüber hinaus sollten Teppiche verbannt und Pollenschutzgitter an die Fenster platziert werden. Außerdem empfiehlt es sich, vor dem Zubettgehen die Haare zu waschen. Leider funktioniert die Vermeidungstaktik in der Praxis nicht zu hundert Prozent. Neben Antihistaminika oder Nasenspray kommen bei allergischem Asthma ein Kortison-Inhalator und bei Bedarf bronchienerweiternde Medikamente zum Einsatz. Um die Allergie perspektivisch in den Griff zu bekommen, sollte immer auch eine Hyposensibilisierung angestrebt werden – empfiehlt der Mediziner.
www.kinderkrankenhaus.net