Einmal im Jahr laden die berliner wirtschaftsgespräche e.V zu ihrem Sommerempfang ein. Multiplikatoren, Visionäre und politische Entscheider diskutieren dabei über die politische und wirtschaftliche Entwicklungen Berlins, Deutschland und Europas.
Auch beim diesjährigem Sommerempfang am 13. September erlebten die Gäste einen interessanten Abend mit spannenden Gesprächen im netten Ambiente der Villa der Berliner Sparkasse am Wannsee. Mehr als 300 Gäste aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Politik waren gekommen und folgten interessiert den Podien zum Thema „Wie widerstandsfähig ist die Wirtschaft?“ Die Diskussionen dazu und generell den Abend über seien vielschichtig gewesen – erklärte Frank Becker,<br>bwg -Vorstandsvorsitzender und Geschäftsführender Gesellschafter Collonil Salzenbrodt GmbH Co. KG und ergänzte „Sicherheitspolitische Blickwinkel, die Haltung zu Russland, dem Angriffskrieg und die daraus folgenden Herausforderungen an unsere energieintensive Gesellschaft und Wirtschaft, waren genauso präsent wie interne Einblicke in das Miteinander unserer Ampel-Koalition.“
Bundesjustizminister Dr. Marco Buschmann eröffnete im Zwiegespräch mit Sebastian Czaja den ersten Block, gefolgt von Impulsredner Andreas Jung (Mitglied des Deutschen Bundestag) und Frank Becker im zweiten Forum. Andreas Audretsch Tuba Boskurt, (MDA) diskutierten aus Sicht der Grünen über die Notwendigkeit der kurzfristigen Unterordnung langfristiger Ziele. „Ist die Wahl zwischen Kohle- oder Atomstrom eine Entscheidung zwischen Pest und Cholera?“ So die Fragen des Publikums. Mit Blick auf einen spektakulären Sonnenuntergang über dem Wannsee wurden die Gespräche bei leckeren Häppchen und kühlen Getränken fortgesetzt. Am Ende des Abends bedankte sich Frank Becker bei allen, die den Sommerempfang möglich gemacht haben wie sein Team des berliner wirtschaftsgespräche e. V. sowie den Sponsoren: Berliner Sparkasse, BMW Nefzger Autohaus, Collonil, Bartscherer & Co. Recycling GmbH, BürgschaftsBank Berlin, Liva Estate GmbH, Estating, Krankenhaus Waldfriede e. V. und die GASAG-Gruppe.
