Am ersten Sonntag im August färbte sich plötzlich das Ufer des großen Wannsees rund um den historischen Schwedenpavillon rot – der Grund war die traditionsreiche RED-Party, zu der wieder zahlreiche Prominente geladen waren.
Der Ehrengast, Dr. Auma Obama, Schwester des ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama, sammelte für ihre Auma Obama Foundation Sauti Kuu – und das mit Erfolg! Insgesamt kam die stolze Summe von 55.000 Euro zusammen durch die Spendenbereitschaft und Mithilfe des Gastgebers und Gründers der ALLGEMEINEN IMMOBILIEN BÖRSE Christian Gérôme sowie von Siegfried Nehls (SANUS AG), Sascha Klupp (INTERSTADT), Patrick David Kundler (Allianz Generalvertretung), Familie Schorr (PRS Family Trust) und den Gästen der RED-Party, die gleichfalls noch einmal tief in die Taschen griffen. Die Spendensummen der vergangenen Jahre konnten so noch einmal deutlich übertroffen werden. „Das Anliegen der RED-Party war es von Beginn an, nicht nur eine schöne Party in einem ansprechendenden Ambiente zu feiern, sondern dabei vor allem Spenden für den guten Zweck zu sammeln“, sagte Gastgeber Christian Gérôme.
In ihrer Rede betonte Dr. Obama, wie wichtig die Spenden für Ihre Foundation seien: „Ziel der Stiftung ist, dass Kinder, Jugendliche und ihre Familien ihre eigenen Ressourcen wertschätzen und ihr Potenzial entdecken, entfalten und gezielt verbessern können, um sich aus der Armut zu befreien. Der Schwerpunkt unserer Arbeit liegt dabei auf den Bereichen Persönlichkeitsentwicklung, Aus- und Weiterbildung sowie nachhaltiges ökonomisches Wachstum“, erklärte Dr. Obama, Initiatorin und Vorstandsvorsitzende der Foundation. Unter den 1.000 geladenen und dem Motto der Party gemäß in knalligem Rot gekleideten Gästen tummelten sich zahlreiche Prominente wie Designerin Jette Joop, Sängerin Ireen Sheer, Eduard Prinz von Anhalt, Verleger Florian Langenscheidt sowie FDP-Politiker Sebastian Czaja. DJ DAN LE BLONDE aus Ibiza und ein Live Act sorgten auf vier Hausbooten mit unterschiedlichen Partys für eine gelöste Stimmung und eine entsprechend hohe Spendenbereitschaft. Insgesamt hatten 20 Jachten und acht Jetskis angelegt und gaben dem historischen Schwedenpavillon am Wannsee einen Hauch von Côte d’Azur.