Beim diesjährigen Neujahrsempfang des Marketing Club Berlin begrüßte Kai Wegner Gäste aus Politik, Wirtschaft und Sport beim Neujahrsempfang des Marketing Club Berlin.
Traditionell trifft sich die Medien- und Kreativbranche, und Marketingleute aus Wissenschaft, Kultur, Politik und Sport beim Neujahrsempfang des Marketing Club Berlin. Neben den neuesten Trends des kommenden Jahres ging es Mitte Januar auch intensiv um das Thema Haltung und die Frage, wie es um die Marke Berlin bestellt ist. Im Hotel „Pullman Berlin Schweizerhof“ zeigte sich der Regierende Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner, vor 120 Gästen von der Strahlkraft Berlins überzeugt. In einer inspirierenden Keynote betonte Wegner die Werte der globalen Marke ‚Berlin‘, die für Freiheit und Innovation steht. Eine Marke, die mit ihrer kulturellen Anziehungskraft Menschen aus aller Welt begeistert. Bürgermeisterin und Senatorin, Franziska Giffey, ebenfalls zu Gast, wirbt für Berlin als die Hauptstadt der Kreativität. Die kreativen Köpfe seien nicht nur wichtige Trendsetter der Wirtschaft, sagt sie, sondern auch Impulsgeber für eine Branche, die jährlich 26,2 Milliarden Euro Umsatz macht. Wobei die Weltoffenheit und Toleranz Berlins Garant eines erfolgreichen Wirtschaftsstandortes sei. Kurzum, der Marke Berlins geht es gut. Die Präsidentin des Marketing Club Berlin, Myriam Sztayn Aber, stellte in diesem Zusammenhang die Bedeutung des Marketing Clubs als Plattform für Innovation und branchenübergreifende Zusammenarbeit heraus. Das Netzwerk agiere als Impulsgeber für Trends wie generative KI, Nachhaltigkeit und werteorientiertes Marketing. Das Stichwort Nachhaltigkeit, griff ein weiterer Gastredner des Abends auf. Dr. Christopher Jahns, Vorstand für Nachhaltigkeit und Entwicklung der Füchse Berlin, präsentierte die bemerkenswerte Transformation des Vereins zum ersten nachhaltigen Handball-Club der Welt. Jahns zeigte auf, wie diese Bemühungen ebenfalls positiv auf das Image Berlins einwirken.
Allen Rednern und Gästen war es aus aktuellem Anlass wichtig, gemeinsam Haltung zu zeigen. Club-Präsidentin Sztayn Aber rief die Gäste vor Ort und alle 300 Mitglieder des Clubs auf, Verantwortung zu übernehmen und sich für demokratische Grundwerte einzusetzen.
