Wer hart arbeitet, darf auch Feste feiern – diese Meinung von Cornelia Yzer, Senatorin für Wirtschaft, Technologie und Forschung, teilten offensichtlich die Gäste, die der Einladung zum „Ball der Wirtschaft“ des Vereins Berliner Kau eute und Industrieller (VBKI) ins „Hotel Intercontinental“ folgten, und so herrschte von Beginn an eine ausgelassene Stimmung. Nach der Eröffnungsrede von VBKI-Präsident Markus Voigt, der sich in seiner Eröffnungsrede sichtlich über „die geballte Berliner Wirtschaftskraft in personifizierter Form“ freute, schwebten u. a. Frank Henkel, Dilek Kolat, Mario Czaja, Sigrid Nikutta sowie Stefanie und Daniel Wall beim Eröffnungstanz über das Parkett. Währenddessen wurden vor dem Saal Geschäftspartner begrüßt und zu „Mr. Hai“ oder den Felsenaustern flaniert. Gegen 22 Uhr standen High Heels verlassen in der „Marlene Bar“, hingen Jacketts über Stühlen und die eleganten Abendroben wurden gerafft. Man netzwerkte an der Tanzfläche, trommelte mit Essstäbchen den Takt, pfiff und sang mit erhobenen Armen „Ich war noch niemals in New York“. Um Mitternacht gab es eine Stärkung in Form der legendären „Curry 36 Wurst“, bevor weitergetanzt wurde. Ein Ball voller Lebensfreude und Spaß, der mal wieder zeigte, dass die Berliner Wirtschaft es versteht zu feiern.
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