Bereits zum zehnten Mal verlieh die Berliner Uhrenmanufaktur zur Erinnerung an die Zeit, als mit Kameras aus ihrem Hause Filme wie „Der blaue Engel“ gedreht wurden, ihren Award zum Auftakt der Berlinale.
Die Location war eine andere als sonst, diesmal lud Leonhard R. Müller ins Ellington Hotel, die Botschaft war aber die gleiche: ASKANIA wollte herausragende Persönlichkeiten der Filmbranche ehren. Im Beisein der geladenen Gäste wie Nanna Kuckuck oder Jannik Schümann, der die Laudatio für seinen Shootingstar-Kollegen Louis Hofmann hielt, konnten sich die diesjährigen Preisträger über ihre Auszeichnung und eine exklusive Uhr freuen. Veronica Ferres sagte in ihrer Rede, dass sie ihre Karriere ihren Eltern zu verdanken habe, die ihr eine gute Ausbildung ermöglichten. Bei Heino Ferch ging der Dank an seine Frau Marie, die ihm immer den Rücken freihalte, damit er viel arbeiten könne. Den Award für sein Lebenswerk bekam Claus Theo Gärtner, der sich kurzfasste und erklärte: „Mir wurde ein Tipp vor der Verleihung gegeben: Stell dich so hin, dass man dich gut sieht, sprich so, dass man dich gut hört, und setz dich schnell, damit dich jeder liebt.“
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